Der Vorstand tagte - Der Vorstand bei den Deutschen Werkstätten Hellerau

(Dresden, 05.09.2012) Francisco Arroyo-Escobar, Geschäftsführer der Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH, hatte den Vorstand von proDresden eingeladen, die September-Vorstandssitzung in Hellerau abzuhalten.

Arroyo-Escobar zeigte mit eindrucksvollen Bildern & Zahlen, wie sich die Deutsche Werkstätten seit der Reprivatisierung 1992 zu einem der weltweit führenden Unternehmen im Ausbau von Villen, Hotels, Luxus-Yachten und Vorstandsetagen entwickelt hat. In den 20 Jahren zählte neben Handwerkskunst, Ideenreichtum und Engagement der Mitarbeiter eine Fähigkeit besonders: Das Unternehmen musste sich immer wieder neu erfinden, um Krisen zu überstehen und den jetzigen Status quo zu erreichen. Heute arbeiten rund 200 Menschen am Stammsitz in Hellerau, 30 weitere in Niederlassungen und Repräsentanzen in Russland, England, Frankreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten – eben dort, wo die Kunden des Hellerauer Unternehmens herkommen. Im Oktober 2012 wollen die Hellerauer in Berlin-Mitte ihren ersten Showroom eröffnen.

Das Portfolio der Hellerauer Werkstätten geht mittlerweile deutlich über Innenausbau von Räumen hinaus. Die Leistungspalette reicht vom Entwurf, über das Projektmanagement bis zur Produktentwicklung – am liebsten als Komplettlauftragnehmer. So können sich die Werkstätten sicher sein, dass ihr Qualitätsanspruch bis in kleinste Detail durchgehalten wird.

Zur aktuellen Unternehmenssituation erläuterte Francisco Arroyo-Escobar, dass sich die Deutschen Werkstätten nach den von der Finanz- und Wirtschaftskrise geprägten Jahren 2009/10 seit Mitte 2012 wieder in ruhigerem Fahrwasser befänden. Die momentane Auftragslage sei sehr gut; es werde an zahlreichen Projekten im In- und Ausland gearbeitet. Diese Rahmenbedingungen würden das Unternehmen positiv in die Zukunft blicken lassen. (FM)

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